Irisdiagnose
Mit Hilfe eines Irismikroskops oder einer Lupe können aus Dichte, Farbe und Manigfältigkeit der Zeichen der Regenbogenhaut Anlagen und ererbte Schwächen des Patienten, sowie akute Schwächen und entzündliche Prozesse der Organe erkannt werden.
Augendiagnostik ist eine Hinweisdiagnostik, die sich mit anderen Diagnostiken ergänzt.
Sie besteht aus folgenden Einflüssen:
Konstitution, Disposition und Diathese.
Die Konstitution ist die Summe aller erbmäßig angelegten Merkmale, Stärken und Schwächen der Eltern.(Erbfaktoren)
Die Disposittion sind alle Einflüsse, die sowohl vor, wie nach der Geburt auf den Menschen einwirken.(Krankheitsneigung)
Die Diathese nennt man die ererbte oder erworbene Bereitschaft des Organismuns, Erkrankungen durch Fehlregulationen an einem Organsystem zu manifestieren.
(Reaktionbereitschaft)
Die Irisdiagnose kann wertvolle Informationen über eine vorbeugende Behandlung des Patienten geben.
Mit Hilfe der Irisdiagnose kann eine individuelle Therapie für den Patienten erarbeitet werden.